20-14° regnerisch und stürmisch – 71 km – 1 Stunde 25 Minuten – 0 Liter Diesel – 0 Franken
Nach einer stürmischen Nacht in Archangelos – wir sind schön in den Schlaf gewackelt worden – fahren wir heute auf die Mani, den nächsten Finger dem Peleponnese. Unterwegs besichtigen wir noch das Schiffswrack Dimitrios. Das ist wahrlich gigantisches Stück und das stürmische Wetter trägt seinen Teil zur Dramaturgie bei. An der Ostküste finden wir auf dem Camping Mani Beach in der vordersten Reihe einen feinen Platz am Meer. Soviel vorweggenommen: es bleibt stürmisch und eine weitere bewegte Nacht erwartet uns sowie zwei Tage mit unglaublich schönen Wetterwechseln – es windet, die Sonne scheint, es regnet Bindfäden und zaubert Regenbögen hervor und das teilweise alles gleichzeitig. Wir finden es grad ziemlich gemütlich im Freigeist zu sitzen und das alles zu beobachten.
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