Heute ist Stadt angesagt – aber natürlich erst nachdem wir auf den Tennisplätzen von Klosterneuburg ein intensives Training absolviert haben, notabene bei schon fast sommerlichen Temperaturen. Mit dem Zug und der U4 erreichen wir das Zentrum von Wien in ca. 20 Minuten. Am Schwedenplatz suchen wir erstmal ein Restaurant, um uns mit einem Wienerschnitzel auf Wien einzustellen. Danach lassen wir uns treiben, flanieren durch die Strassen, beobachten die Menschen und das Leben und besuchen das eine oder andere Museum, das uns grad anspricht. Dies ist unsere liebste Art und Weise neue Orte zu erkunden und wir geniessen das Eintauchen ohne das Gefühl zu haben, dies und jenes noch unbedingt sehen zu müssen. Eine schöne Begegnung mit Eva einer Kollegin aus dem Vorarlberg haben wir noch am Museumsquartier. Da wir wissen, dass sie sich aktuell auch grad in Wien aufhält (sie weiss aber nicht, dass wir hier sind) schreiben wir ihr spontan eine Whatsapp und siehe da: sie sitzt ca. 700m entfernt von uns in einem Café! Wir treffen uns natürlich gleich zu einem gemeinsamen Gläschen Wein und stellen mit Erstauen fest, dass wir es im letzten Corona-Jahr nie geschafft haben, uns zu treffen, obwohl wir je in Lustenau und Widnau lebend ja eigentlich direkte NachbarInnen sind. Dazu muss man offenbar nach Wien! Danke an Eva für die Spontanität, war toll dich zu sehen.
Wir sind wieder zu Hause – aber eigentlich waren wir ja im letzten halben Jahr überall zu Hause
Seit unserer Rückkehr sind gut drei Wochen vergangen und nun ist es bereits Anfang Januar 2022. Wir werden oft gefragt, wie es denn nun so sei, wieder zu Hause zu sein und ob die Zeit auf der Reise nicht wahnsinnig schnell vorbei gegangen sei. Also zur ersten...
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